Podcast sind das Medium der Stunde. 2018 stiegen die Werbeeinnahmen im US-Podcast-Markt um 53 Prozent auf 479 Millionen Dollar; laut diverser Studien soll bereits 2021 die eine Milliarde-Dollar-Marke geknackt werden. Und der Markt ist in Bewegung: Im Februar übernahm Spotify für über 300  Millionen Dollar den Podcast-Produzenten Gimlet und den Podcast-Dienstleister Anchor, im Sommer kündigte Apple an, selber in die Produktion von Podcasts investieren zu wollen und Spotify will 2019 insgesamt 500 Millionen Dollar in den Podcast-Markt investieren.

Auch wenn wir in Deutschland noch weit weg sind von diesen Zahlen und die Vermarktung noch in den Kinderschuhen steckt, so wächst das Medium auch bei uns schnell und ständig: Waren es 2016 noch 14 Prozent, die angaben, zumindest hin und wieder Podcasts zu hören, so hatte sich diese Zahl Anfang 2019 bereits fast verdoppelt. Deshalb investieren auch bei uns immer mehr Unternehmen, Konzerne, Medienverlage oder Prominente in Podcasts.


 "Podcast verhält sich zu Radio wie YouTube zum Fernsehen: lustiger, intimer, überall zu haben." (Hajo Schumacher, Morgenpost)


     Warum Podcast?

  • Audio braucht weniger Aufmerksamkeit als Text oder Video, ist weniger anstrengend und funktioniert in praktisch jeder Situation. Wer zuhört, hat die Hände frei, entspannt die Augen  und kann nebenher noch andere Dinge erledigen.
  • Podcasts funktionieren auf jedem Smartphone – und das hat inzwischen jeder potentielle Nutzer stets bei sich. Damit sind die Nutzer leichter immer und überall erreichbar.
  • Die Kosten für einen Podcast sind vergleichsweise gering; schon mit überschaubaren Kosten erreicht man durchaus Rundfunk-Niveau
  • Podcast-Nutzer sind eine extrem interessante Zielgruppe: Laut einer Umfrage von 2017 besaß mehr als die Hälfte der befragten Podcast-Nutzer ein abgeschlossenes Studium, jeder fünfte verfügte über ein Haushaltseinkommen von mehr als 100.000 Dollar
  • Podcasts sind authentisch – nirgendwo ist die Distanz zwischen Absender und Empfänger geringer, die Inhalte landen ungefiltert in den Ohren. Das gesprochene Wort ist persönlicher; es erleichtert es, eine Beziehung zu Inhalten und dem Macher aufzubauen. Menschen sprechen nun mal gerne  miteinander und hören gerne zu. Sie erreichen ihre Zuhörer auf einer emotionalen Ebene.
  • Podcasts stärkten die Kundenbindung; über unkomplizierte, kostenlose Abo-Modelle landet jede neue Folge automatisch auf dem Smartphone des Nutzers, der so eine Beziehung zur Marke oder zum Unternehmen aufbaut und ein hohes Maß an Loyalität entwickelt.
  • Podcasts erreichen direkt die Zielgruppe, da sich die Hörer bewusst für einen Podcast entscheiden. Das Interesse ist von Anfang an hoch, Streuverluste wie bei der klassischen Online-Werbung sind gering.
  • Werbung wird in Podcasts als weniger störend empfunden. 75% der Nutzer spulen Werbung in Podcasts nicht vor, sondern hören sie sich bewusst an.
  • Mit einem eigenen Podcast hebt man sich von der Konkurrenz ab. Denn trotz steigender Zahlen ist der Podcast bei uns noch immer ein originelles Marketinginstrument.
  • Ein Podcast ist schnell produziert. Damit reagieren Sie schnell auf aktuelle Neuigkeiten und Tendenzen.
                                                        Das biete ich Ihnen:

01 Strategie und Konzeption

Welche Podcast-Form ist die richtige für Sie? (Monologisch, Dialogisch, Gesprächsrunde, Nachrichtenform). Und welches Format sollte es sein? (Knowledge, Research, Kampagne, Schulung, Info, Entertainment)

02 Produktion und Bearbeitung

Aufnahme, Schnitt, Nachbearbeitung, Intro/Extro, Mix, Musikbett, Soundlogo

03 Veröffentlichung

Anlegen Ihres eigenen Podcast-Channels, Veröffentlichung auf allen bekannten Plattformen wie Apple, Spotify, Deezer, Podcast.de, Stitcher, TuneIn, fyyd u.v.a.
                                                                                                       Beispiel-Podcasts: